Neue Sto-Innenspachtel: Schneller zu glatten Oberflächen


Artikel vom 23.03.2010


Eine neue Spachtelgeneration ermöglicht jetzt die Applikation mit der Rolle. Damit wird dieser Arbeitsschritt wesentlich schneller erledigt als bisher. Oberflächen sind bis zur Qualitätsstufe Q4 möglich. Sto bietet neben dem neuen „StoLevell In AS“ passende Spachtel für jeden Untergrund – und für große Flächen auch die Silotechnik, die zusätzlichen Zeitgewinn bringt.

 

 

 

Bisher hat das Spachteln viel Zeit gekostet. Diese Arbeit geht jetzt schneller: Von Sto kommen neue Innenspachtel für alle Untergründe, die sich besonders rationell verarbeiten lassen.

 

 Spachteln von der Rolle

 

 Erstmalig steht mit „StoLevell In AS“ ein Spachtel zur Verfügung, der sich mit der Rolle applizieren lässt. Dieses äußerst schnelle Verfahren ist für die dünnschichtige Bearbeitung von Betonfiligrandecken gedacht, eignet sich aber auch für Gipskartonplatten – bis zur Oberflächengüte Q4. Alternativ erfolgt der Auftrag mit einem kleinen Airless-Gerät.
 

 

Für grobe Untergründe wie ortgeschalter Beton eignet sich der Dispersionsspachtel „StoLevell In SF“. Er lässt sich in vergleichsweise hohen Schichtstärken auftragen. Das spart bis zu zwei Spachtelgänge und somit Arbeitszeit. Besonders schnelle Ergebnisse werden mit Airless-Geräten erzielt. Auch die Dichte ist geringer als bei vergleichbaren Massen. Dadurch sinkt das Gewicht um sieben Kilogramm pro Sack – eine Arbeitserleichterung im wahrsten Sinne des Wortes.

 

 Schnell gespritzt

 

 Als Universalspachtel für das Spritzverfahren (bspw. mit der PFT Ritmo Powercoat) ist „StoLevell In Mur“ ausgelegt. Er sinkt weder ein noch schrumpft er, lässt sich auf Null ausziehen und trocknet gleichmäßig und schnell. Dieses neue Material ist auf mineralische Untergründe abgestimmt und auch für das Verspachteln von Gipskartonplatten geeignet – bis zur Stufe Q4.

 

 Für große Flächen gibt es „StoLevell In XXL“, dessen Verarbeitung mit der bewährten Silotechnik möglich ist. Durch die kurzen Rüstzeiten und den Fortfall des Säcke-Schleppens wird gegenüber herkömmlichen Techniken bis zu 55 Stunden Arbeitszeit bei einer Objektgröße von 5000 Quadratmetern gespart.