Viele Menschen, die ausreichend Geld haben, um sich ein luxuriöses Leben leisten zu können, möchten in diesem Zusammenhang natürlich auch auf eine echte Luxusimmobilie nicht verzichten. Allerdings werden auch Objekte oft als solche bezeichnet, die den gewünschten Luxus stark vermissen lassen.
Auch Immobilien, die zu überdurchschnittlich hohen Preisen angeboten werden, zeigen sich keinesfalls automatisch als luxuriös. Aus diesem Grund sollten Immobilieninteressenten bei ihrer Suche nicht auf die kompetente Unterstützung eines Fachmannes verzichten, wie dem renommierten Immobilienmakler Chemnitz.
Welche Kriterien bei dem Kauf von Luxusimmobilien von besonders großer Bedeutung sind, erklärt der folgende Beitrag.
Die Lage der Immobilie
Für Immobilienexperten gibt es bei einem Objekt nichts wichtigeres als seine Lage. Eine Luxusimmobilie muss daher zwangsläufig eine perfekte Lage aufweisen, um sich den Luxustitel tatsächlich zu verdienen – aber wodurch zeichnet sich eine luxuriöse Lage aus?
Ausschlaggebend ist unter anderem die Infrastruktur, welche sich im Umfeld der Immobilie befindet. Luxuriös können sich sowohl Lagen im Zentrum von beliebten Großstädten zeigen, also solche in beeindruckenden ländlichen Kulissen. Es liegt daher stets an den Anforderungen des Käufers, ob eine Lage als luxuriös bewertet werden kann.
Doch auch das direkte Umfeld der Immobilie kann Luxus bedeuten, beispielsweise, wenn es sich um ein Londoner Reihenhaus in besonders exponierter Lage oder ein Haus mit großzügigem Garten im Grünen handelt.
Unterstützung eines Gutachters in Anspruch nehmen
Werden sehr teure Immobilien als Luxusimmobilien angepriesen ist die finale Kaufentscheidung keinesfalls zu treffen, bevor eine fachlich versierte Bewertung durch einen Immobiliengutachter erfolgt ist. Informationen über die Bausubstanz können schließlich schick renovierte Räume, großzügige Raumaufteilungen oder goldene Wasserhähne kaum liefern.
Baumängel können darüber hinaus bei sehr aussagekräftigen Unterlagen und Exposés noch versteckt werden. Diese Mängel können im Nachhinein jedoch für eine teure Überraschung in Form von hohen Folgekosten sorgen. Damit dies vermieden wird, ist stets ein Gutachter hinzuziehen, wenn eine Luxusimmobilie besichtigt wird. Dieser nimmt baurelevante Überprüfungen vor und kann hinsichtlich der Qualität und der Bausubstanz des Objektes ein verlässliches Urteil fällen.
Die Rolle des Notars
Rechtskräftig wird der Kauf einer Immobilie erst dann, wenn ein Notar diesen offiziell beurkundet hat. Der Kaufvertrag muss somit nicht nur von Verkäufer und Käufer unterzeichnet werden, sondern ebenfalls einer notariellen Beglaubigung unterzogen werden.
Käufer von Luxusimmobilien sollten sich aus diesem Grund schon frühzeitig um einen Termin bei einem kompetenten Notar bemühen. Sinnvoll ist es auch, den Kaufvertrag zusätzlich durch einen Rechtsanwalt prüfen zu lassen.
Die Immobilienübergabe
Daneben sollte ebenfalls der Zeitpunkt der Übergabe der Luxusimmobilie fest definiert werden, um zeitliche Verzögerungen auszuschließen. Die Anzahlung sollte durch den Käufer empfehlenswerter Weise außerdem nicht vor der Unterschrift des Notarvertrages erfolgen. Schließlich könnte sich eine nötige Rückzahlung als problematisch erweisen und juristische Konsequenzen nötig machen.
Wird die Immobilie übergeben, darf auch nicht auf ein umfassendes Protokoll verzichtet werden. Im Vorfeld zu klären sind darüber hinaus oft strittige Punkte, wie etwa die Energiebelieferung des Objektes oder seine Wärmeversorgung.
Luxusimmobilie sicher finanzieren
Diejenigen, die in einer luxuriösen Immobilie leben möchten, können dafür in der Regel auf einen Kredit nicht verzichten – vollständig aus eigenen finanziellen Mitteln können sich schließlich selbst gut betuchte Käufer eine Luxusimmobilie selten leisten.
Da es im Bereich der Luxusobjekte stets um sehr hohe Summen geht, kann es durchaus eine gewisse Herausforderung darstellen, eine passende Finanzierung zu finden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang vor allem, dass eine gute Absicherung vorhanden ist.
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