In immer mehr Städten steigen die Mieten ins Unermessliche. Die Mietpreisbremse
gilt nicht überall und ihre Wirkung verfehlt sie womöglich auch. Da ist es kein
Wunder, dass sich immer mehr Menschen den Traum vom Eigenheim erfüllen. Wer
selbst etwas Geld investieren möchte, kauft kein Haus, das schon steht. Selbst
bauen ist die Devise. Seine eigenen Träume im Haus zu verwirklichen. Die
Zimmerzahl selbst zu bestimmen und auch deren Anordnung. Neben gekauften
Grundstücken gibt es die Möglichkeit Pachtgrundstücke zu nutzen. Stimmen die
Konditionen, kann auf Dauer mehr eingespart werden, als die Miete bis zum
Lebensende betragt.
Gedanken zum Hausbau
Ideal ist es, wenn Häuslebauer schon vor Beginn wissen, was sie genau möchten.
Soll das Haus nur für eine Person, ein Paar oder eine Familie gebaut werden?
Wie viele Kinder sind geplant? Soll jedes Kind sein eigenes Zimmer bekommen?
Wie ist es, wenn die Kinder größer sind? Sollen die eigenen Kinder
die Möglichkeit haben mit ihrer eigenen Familie im Haus wohnen zu bleiben? Immer mehr Familien gehen wieder
dazu über, dass die werdenden Großeltern zusammen mit ihren Kindern und
Enkelkindern unter einem Dach wohnen! Dies ist praktisch, da Enkelkinder
jederzeit von ihren Großeltern betreut werden können und sich die Generationen
umeinander kümmern.
Fertighaus oder Massivhaus
Eine wichtige Frage spielt auch der Gedanke, ob es ein Fertighaus sein soll oder
doch lieber ein Massivhaus. Beides ist möglich und hat jeweils seine Vorteile.
Ein guter Bauträger ist dabei wichtig. So können Häuslebauer neben Material und Raumaufteilung noch einiges mehr mitbestimmen. Aus
welchem Material sollen die Fenster sein? Schwebt einem ein Keller mit
Wärmepumpe vor oder wird Fernwärme bevorzugt? Soll in der Küche mit Gas gekocht
und wie wird das Warmwasser aufbereitet? Bei größeren Häusern kann auch eine
interne Kläranlage eingebaut werden. Diese spart Wasser und umweltfreundlich zu
bauen wird immer wichtiger.
Innenausbau nach Wahl
Wird der Bauträger mit dem kompletten Hausbau beauftragt, sind Absprachen
wichtig. Dazu gehört auch die Frage, ob auf dem Dach eine Solaranlage
angebracht werden soll. Diese spart Stromkosten und schont auf lange Sicht den
Geldbeutel! Eine Treppe aus Holz oder doch lieber Stein? Wichtig wird es auch,
wenn es um die Böden und Türen geht. Hier ist ein Bauträger wichtig, der sich
im Bereich der Sachkunde über die
verschiedenen Klassen von Brandschutztüren auskennt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es am Ende
nur ein Bungalow, ein Einfamilienhaus oder Reihenhaus wird. Doch besonders bei
letzterem sind Brandschutztüren eine gute Wahl.
Schlüsselfertige Übergabe
Ist vorab alles geplant und besprochen worden, können im Laufe der Zeit noch
Änderungen vorkommen. Diese sollten jedoch zeitnahe erfolgen. Denn der
Bauträger baut nach den Plänen, die abgesprochen waren. Wird die schlüsselfertige
Übergabe vereinbart, können Häuslebauer
am Ende der Bauzeit direkt einziehen. Dafür ist ein genauer Plan, mit ein wenig
mehr Zeit, wichtig um zu wissen, wann die Wohnung gekündigt werden soll. Am
besten läuft der Mietvertrag so lange, bis direkt ins Eigenheim eingezogen
werden kann. Ein unabhängiger Baubetreuer kann dabei alle wichtigen Faktoren im
Auge behalten und einschätzen, ob der Bau wie geplant abläuft.
Fazit
Viele Menschen träumen davon in ihren eigenen vier Wänden zu leben. Dazu bedarf
es jedoch einiger Fragen vorab, um am Ende das richtige Haus zu erhalten.
Brandschutztüren sind nicht nur als Haustür, sondern auch als Küchen- und
Kellertür geeignet. Sie schützen im Falle eines Brandes vor, dass die Flammen
auf das restliche Gebäude übergreifen können.