Instandhaltung: Welche Kosten kommen auf mich zu?


Artikel vom 17.06.2021


Wer sich für den Bau der eigenen vier Wände entscheidet, tätigt damit zumeist die teuerste Anschaffung während der gesamten Lebenszeit. Neben dem Kaufpreis müssen die laufenden Kosten in die Betrachtung einbezogen werden, die mit einer eigenen Immobilie verbunden sind. Doch wie hoch fällt die finanzielle Belastung tatsächlich aus? Einen Blick auf dieses Thema wollen wir hier in diesem Artikel wagen.

Grundsumme bereithalten


Wer in das Eigenheim zieht, der sieht sich meist von drückenden monatlichen Zahlungen befreit. Ist das Darlehen erst einmal abbezahlt, steht schließlich das ganze monatliche Einkommen rein für das Vergnügen zur Verfügung. In dieser Annahme vergessen viele, wie hoch die Kosten für die Instandhaltung des Eigenheims sein können. Kostspielige Arbeiten setzen meist schon ein Jahrzehnt nach dem Bau ein. Von diesem Zeitpunkt an werden immer größere Beträge notwendig, um das Haus gut in Schuss zu halten.

Längst nicht jeder Haushalt verfügt über die nötigen Rücklagen, um diese Kosten stets einfach stemmen zu können. Aus dem Grund raten Experten dazu, eine eiserne Reserve anzusparen, die für den Zweck der Instandhaltung eingesetzt werden kann. Die Empfehlung bewegt sich in einem Rahmen von 7 bis 10 Euro pro Quadratmeter. Je älter die Immobilie bereits ist, desto eher sollte sich der Wert den 10 Euro annähern.

Frühes Einschreiten entscheidend


Das Baujahr des Hauses ist aber nicht allein dafür verantwortlich, wie hoch die Kosten der Instandhaltung am Ende ausfallen. Weiterhin handelt es sich um eine Frage der schnellen Reaktion. Schäden ziehen in der Regel Kreise um sich und lassen die Reparatur im Laufe der Zeit immer teurer werden. Hausbesitzer tun aus dem Grund gut daran, Mängel frühzeitig zu dokumentieren und sich rasch mit ihrer Beseitigung zu befassen.

Ein
verstopftes Rohr mag zunächst wenig dringlich erscheinen, solange zumindest etwas Wasser langsam abfließen kann. Der dadurch aufgebaute Druck kann jedoch auf Dauer zu einem Bruch des Materials und dem Eindringen der Feuchtigkeit in die Bausubstanz führen. Aus dem Grund ist es wichtig, frühzeitig eine Rohrreinigung zu kontaktieren, die sich der Sache annehmen kann. Ein namhafter Anbieter ist unter https://www.cmb-rohrreinigung.de/ zu finden. Professionelle Dienstleister verfügen hierfür über einen Notdienst, der rund um die Uhr mit Rat und Tat zur Verfügung steht.

Mit der gleichen Entschlossenheit sollte auch bei einem Schädlingsbefall gehandelt werden. Viele Bauherren neigen dazu, sich der Sache zunächst mit einfachen Hausmitteln anzunähern. Dies führt in zahlreichen Fällen zu einer Verschleppung des Problems und einer akuten Vermehrung der Schädlinge. Auch in dem Fall ist ein Dienstleister gefragt, um das Problem in den Griff zu bekommen. Hilfe bietet zum Beispiel dieser
Kammerjäger Mannheim an.

Heimwerker im Vorteil


Schäden an der Bausubstanz, ein neu zu deckendes Dach oder eine defekte Heizung - bei vielen Arbeiten verfügen
Heimwerker über einen immensen Vorteil. Wer dazu in der Lage ist, zumindest Teile der notwendigen Arbeiten in eigener Regie auszuführen, der kann die Kosten des Eingriffs auf diese Weise enorm reduzieren. Eine fachgerechte Ausführung der Arbeitsschritte sollte natürlich trotzdem gewährleistet sein. Ist dies der Fall, so kann der eigenen Hände Arbeit einen wichtigen Teil zu einer Instandhaltung mit einem guten Verhältnis von Preis und Leistung beitragen, die sich mit dem persönlichen Einkommen vereinbaren lässt.





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