Komfort und Sicherheit in einem: Automatiktüren bieten mehr!


Artikel vom 14.01.2021


Statt sich für eine Standardtür im eigenen Zuhause zu entscheiden, wählen immer mehr Bauherren eine Automatiktür. Die Vorteile liegen auf der Hand: Schiebe- oder Drehtüren mit automatischem Antrieb versprechen nicht nur mehr Komfort und Bewegungsfreiheit, sie sind dazu mit besten Sicherheitsmechanismen ausgestattet und verleihen dem Haus eine moderne Note. Welche Vorteile die einzelnen Varianten bieten und welche Voraussetzungen es beim Neubau oder bei Renovierungen zu beachten gilt – vor der Entscheidung für diese komfortable Lösung sind Informationen gefragt.

Funktion in bester Optik
Kein Infektionsrisiko durch Berührung, weder Fingerabdrücke auf Glasscheiben noch unangenehme Verrenkungen beim Tragen von Taschen, Paketen oder Einkäufen: Öffnet und schließt sich die Eingangstür automatisch, ist Bewohnern, Gästen und Dienstleistern gleichermaßen gedient. Insbesondere Haushalte mit gewerblicher Nutzung sind mit einer Automatiktür gut beraten. Patienten und Kunden betreten den Vorraum, ohne dass ein Türöffner händisch ausgelöst werden muss. Da sich die Tür nach einem kurzen Moment von selbst wieder schließt, hält sich auch der Wärmeverlust in der kalten Jahreszeit in Grenzen – ein Vorteil, der bei starkem Besucheraufkommen nicht vernachlässigt werden sollte. Ein komfortabler Gebäudezugang mit Automatiktüren vereint gleich mehrere positive Aspekte in sich. Je nach Anforderung sind spezielle Lösungen gefragt. Einbruchsicherheit ist eine von ihnen, die komfortable Bedienung eine weitere.

Licht und Glas versprechen eine helle Modernität, die sowohl für den privaten Eingangsbereich als auch für Praxisräume, Beratungsunternehmen und nebenberufliche Tätigkeiten ein ansprechendes Ambiente gewährleisten. Automatische Schiebetüren gleiten leicht und anmutig zur Seite und laden zum Eintreten ein. Sie zeichnen sich durch eine besondere Flexibilität aus, sind ein- oder zweiflügelig erhältlich und eignen sich dadurch auch für den Einbau in bereits bestehende Gebäude. Sollte wenig Raum zur Verfügung stehen, ist eine Teleskop-Ausführung eine passende Variante. Automatische Drehtüren oder auch Karusselltüren sind die beste Wahl, wenn größere Besucherströme erwartet werden.

Garantierte Sicherheit
Um den Standards der vorgeschriebenen DIN-Norm zu genügen, verfügen Automatiktüren über optimierte Sensoren, die Sicherheit und Komfort garantieren. So werden weder Gepäck noch ein Haustier oder spielende Kinder zwischen die Fronten geraten. Sicherheitsabstände gewähren zuverlässigen Schutz vor Quetschungen oder Stößen. Übrigens ist das auch bei Stromausfall oder im Brandfall sichergestellt. Je nach Nutzung – als private Eingangstür oder für Praxisräume – besteht eine Fürsorgepflicht, die insbesondere ältere Menschen, Eltern mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrern und weitere betrifft und schützen soll. Die Sensoren registrieren ein verlangsamtes Eintreten oder einen Gegenstand, der mitten in dem Türbereich verweilt, sodass auch in außergewöhnlichen Fällen die Sicherheit höchste Priorität genießt.

Für wen eignen sich Automatiktüren?
Während Drehtüren im Wesentlichen in Gebäuden mit besonders hohem Besucheraufkommen oder Durchgangswegen eingebaut werden, erfreuen sich automatische Schiebetüren auch im privaten Bereich einer stetig steigenden Beliebtheit. Komfort gewinnt im Alltag eine immer größere Bedeutung. Fernbedienungen, Bewegungsmelder, Alarmanlagen und smarte Bedienelemente wie Alexa oder Siri erobern private Haushalte und ebnen einem Lebensstil den Weg, der sich durch Funktion und komfortable Möglichkeiten auszeichnet. Die Wahl einer optisch passenden Automatiktür unterstreicht das neue Lebensgefühl auf modernste Weise. Ein willkommenes Extra ist die Automatiktür bei kleineren gewerblichen Unternehmen, die sich im Rahmen einer gewerblich-privaten Mischnutzung im Wohnhaus befinden und über einen separaten Eingangsbereich verfügen. Dies trifft z. B. oftmals bei Friseuren, im Steuerbüro, bei einer Gesundheitspraxis oder freiberuflichen Beratern und nebenberuflichen Versicherungsunternehmen zu.


Bild von:  Stephanie Hofschlaeger  / pixelio.de