Das eigene Haus


Artikel vom 17.04.2020


Schon mit jungen Jahren träumen viele davon, irgendwann einmal ihre ganz eigene Wohnung oder sogar das neu gebaute Haus einrichten zu dürfen.

Man malt sich die schönsten Möbel aus, bequemsten Sofas und tollsten Tapeten.

Doch die Qual der Wahl hat man zunächst bei der Auswahl des Hauses selbst. Die individuellste Variante ist hier natürlich ein eigenes Haus neu zu bauen. Man beginnt Preise zu vergleichen, holt Angebote ein und begibt sich auf die Reise zum ganz eigenen Traumhaus. Dabei wählt jeder sorgfältigst die Art der Fenster, Fließen und Türen aus, immer mit dem Blick für die endgültige Einrichtung. Viel ist zu tun, doch man tut es gerne.


Und auch wenn in so manchem Bautagebuch klar wird, dass der Hausbau nicht zu den Wellness-Monaten im Leben zählt, weil so viel zu erledigen ist: Am Ende, wenn das Traumhaus steht, hat es sich dann doch gelohnt.

Und das Tollste folgt ja erst noch: das Einrichten.

Wenn man die heiß geliebte, neue Wohnfläche endlich mit allerlei Möbeln und Deko-Artikeln bestücken darf, geht einem jeden Hauseigentümer das Herz auf.


Raum mit Wohlfühlfaktor

Das Herzstück vieler Häuser: das Wohnzimmer.

Toll eingerichtet mit raffinierter Dekoration und kleinen Tischen im italienischen Design.

Hier ist Platz für einen romantischen Abend zu zweit, einen tollen Filmabend oder auch für den einberufenen Familienrat, wenn es etwas Ernsteres zu besprechen gibt.

Hier riecht es immer gut und das Sofa lädt zum langen Verweilen ein.

Doch die schwierig zu beantwortenden Fragen, was für eine Art Sofa es ist oder welche Kissen man verwenden soll, diese Frage bleibt. Es gibt dafür zahlreiche Einrichtungsratgeber, Tipps im Internet oder vom scheinbar allwissenden Mentor, dem Nachbarn. Doch egal wie perfekt die Einrichtung zu Beginn auch sein mag, irgendwann hat sich jeder daran satt gesehen. Eine komplett neue Einrichtung kostet allerdings wieder sehr viel Geld.

Aber kein Grund zur Verzweiflung! Genau dafür gibt es eine tolle Lösung: Modulsofas, modern, vielseitig und ideal für alle die gerne umstellen!

Denn diese gibt es in etwas kleiner, für den freistehenden Polster-Akzent im Raum oder auch als vielseitig einsetzbarer Eyecatcher im großen, lichtdurchfluteten Zimmer mit Kuschelfaktor. Zu den Vorteilen der Modulsofas gehören auch die abnehmbaren Bezüge. Wer mal Lust auf eine andere Farbe hat, kann schnell einen neuen Look zaubern. Kaffee verschüttet? Kein Problem, die Bezüge sind abwaschbar – also auch gut geeignet für Familien.

Außerdem feiert jeder gerne Partys. Doch gerade, wenn man dabei ist, die lustigsten Ereignisse des Abends zu genießen, müssen sich die Gäste Gedanken um den Heimweg machen!

Dieses Problem lösen Modulsofas! Stundenlang feiern, ohne auf die Uhr schauen zu müssen: Das gilt ab jetzt auch für all Ihre Gäste, da die Modulsofas auch als Gästebett eine hervorragende Figur machen!


Der perfekte Tag

Egal ob nach einer Party oder dem vergangen, stressigen Arbeitstag: Ein Essen auf der eigenen Terrasse entschädigt für all die erlittenen Strapazen.

So kann beim Anblick der Morgensonne zuerst auf dem bequemen Sofa im Wohnzimmer das Frühstücksfernsehen genossen und danach die herzhaft belegten Bagels auf der Terrasse genüsslich verzehrt werden.

Und an kalten Tagen wird jede Mahlzeit auf dem Lieblingsplatz Sofa verspeist, während dieses in neuem Glanz erstrahlt.


Die Wirkung schönen Wohnens

Dabei ist ein toll eingerichtetes Haus nicht einfach nur Luxus: es beeinflusst maßgeblich unsere Stimmung! So vermitteln rechteckige Möbel Sicherheit und runde Einrichtungsgegenstände Dynamik.

Doch am Ende schaffen die kleinen Akzente der Abwechslung beim Sofa, durch die Verschiebung der Module, eine Umgebung, die man immer wieder aufs Neue unbedingt betreten möchte, die zum Verweilen einlädt und Geborgenheit vermittelt.

So wird am Ende aus dem Projekt Haus ein wahrhaftiges Zuhause für alle Familienmitglieder.

Und das ist doch am Ende das Ziel.

Diesen einen Platz auf der Erde zu schaffen, der so komfortabel ist, wie kein Hotel dieser Welt.

Bilder:
Rainer Sturm  / pixelio.de