Wer die eigenen vier Wände satt hat und sich nach einem neuen Objekt zum Wohnen umschaut, kommt an einer Besichtigung für eine Wohnung oder ein Haus nicht vorbei. Dabei ist es oftmals gar nicht so einfach ein passendes Objekt zu finden, welches eine Steigerung zum schon vorhandenen Wohnraum darstellt. Ist allerdings erst einmal das Traumhaus oder die perfekte Wohnung gefunden, kommt es unweigerlich zu einem Besichtigungstermin. Dabei ist es für schöne Wohnobjekte besonders schwer überhaupt einen Besichtigungstermin zu vereinbaren. Denn oftmals selektieren Hauseigentümer oder Vermieter im Vorfeld bereits Interessenten und treffen eine Vorauswahl. Hat man dann endlich einen Besichtigungstermin vereinbart, sollte man gut vorbereitet und vor allem informiert die Besichtigung des Wunschobjekts antreten. Dafür haben wir Ihnen eine Reihe von hilfreichen Tipps und Tricks zusammengestellt, um die Wohnungsbesichtigung zu einem vollen Erfolg zu machen und dabei auf die wichtigsten Faktoren zur Kauf- bzw. Mietentscheidung zu achten.
Tipp 1: Immobilienmakler – auf kompetente Makler vertrauen
Die Suche nach einem passenden Haus oder einer Wohnung kann sich vor allem in Großstädten als sehr schwierig darstellen. Vor allem dann, wenn man sehr genaue Vorstellungen von der Raumaufteilung und Extras wie einem Garten oder einer Garage hat. So kann die Suche nach einem geeigneten Objekt mit sehr viel Zeit und Stress verbunden sein. Einfach funktioniert es, wenn im Vorfeld ein Makler beauftragt wird, der Ausschau nach Wohnungen und Häusern nach den eigenen Vorstellungen hält. Zwar verlangen Makler eine Pauschale, jedoch lassen durch die Hilfe von Immobilienmakler auch besonders attraktive Häuser und Wohnungen finden. Daher lohnt sich die Investition in einen Makler in jedem Fall. Allerdings gibt es auch große Qualitative Unterschiede und schwarze Schafe in der Branche. Die Leute von Spieler und Seeberger haben einen Leitfaden zusammengestellt, woran man einen guten Immobilienmakler erkennt.
Tipp 2: Begleitung mitnehmen – vier Augen sehen mehr als zwei
Eine Wohnungs- bzw. Hausbesichtigung sollte man niemals alleine durchführen. Denn bei der Vielfalt zu entdeckender Räume und Extras, kann man schnell das Wesentliche aus den Augen verlieren. Daher ist es immer ratsam einen Freund oder einen Verwandten mit zu einer Wohnungsbesichtigung zu nehmen. Auch in den Gesprächen mit dem Vermieter bzw. Verkäufer eines Hauses kann eine Begleitung überaus hilfreich sein.
Tipp 3: Fragen stellen und gegebenenfalls auf Mängel aufmerksam machen
Die meisten Fakten sind bereits durch das Inserat einer Wohnung geklärt, doch ergeben sich bei einer Besichtigung auch noch weitere Dinge, die geklärt werden müssen. So sollten Sie sich die Wohnung genauestens anschauen und sich über alle Gegebenheiten informieren. Auch Mängel sollten direkt angesprochen werden, denn ist eine Wohnung bzw. ein Haus erst einmal vermietet bzw. verkauft, bleiben Sie auf den Kosten für Reparaturen sitzen.
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