Schon bei der Hausplanung ans Alter denken


Artikel vom 24.08.2017


Passende Grundrisse, gesunde Wandbaustoffe sowie Alltagshilfen erhöhen den Komfort

Das eigene Haus ist eine Investition fürs Leben, Bewohner wollen in den eigenen vier Wänden alt werden. Grundrisse, die Barrierefreiheit ermöglichen, und nützliche Alltagshilfen sollten bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden. Spätere Umbauten können bei entsprechender Bauweise teuer werden. Flexibilität bis zu einem gewissen Grad bieten hier Massivhäuser, beispielsweise aus Ziegeln erstellt. Noch auf der Baustelle kann der Maurer Veränderungen vornehmen. Spätere Veränderungen am Gebäude – ein Anbau beispielsweise – sind ebenfalls relativ problemlos möglich, ohne die Statik zu gefährden.

Grundlegend ist auch die Entscheidung für den Haustyp. In einem Bungalow gibt es keine Treppen, die im Alter beschwerlich werden können. Doch auch zweigeschossige Häuser können bequem bewohnt werden, beispielsweise mit einem Badezimmer auf jeder Etage, das Bewegungsfreiheit für gehbehinderte Personen bietet. Ein hilfreiches Detail sind hier Waschtische mit Haltegriffen.

Nicht erst im Alter sollte der Wandbaustoff zum Wohlbefinden beitragen. Naturbaustoffe wie Poroton-Ziegel gleichen Feuchtigkeit aus und regulieren das Raumklima ohne komplizierte Haustechnik. Sie sind nachweislich wohngesund und vom eco-Institut Köln als gesundheitlich unbedenklich eingestuft. Insbesondere Senioren profitieren von wohngesunder Raumluft, da sie mehr Zeit zu Hause verbringen als beispielsweise Berufstätige.

Deutsche Poroton GmbH
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