Einbrechern keine Chance geben - Rundumschutz mit Überwachungskameras


Artikel vom 25.12.2016


Sich in den eigenen vier Wänden sicher zu fühlen, ist ein beruhigendes Gefühl nach dem es eigentlich jedem verlangt. Diese Gefühl zu haben ist jedoch nicht für alle Menschen eine Selbstverständlichkeit. Besonders in den Wintermonaten steigt die Zahl der Einbrüche in Wohnungen und Häuser rapide an. Hierbei spielt es keine wesentliche Rolle, ob das Haus in einer dicht-besiedelten Straße steht, oder sich die Wohnung in einem Mehrfamilienhaus befindet.

Einbrecher schreckt das in der Regel nicht zurück - im Gegenteil: Oftmals sind es genau diese Gegenden, die besonders bevorzugt in Betracht gezogen werden, um auf Beutezug zu gehen. Und nicht selten liegen die ahnungslosen Hausbesitzer sogar im Bett, während die Diebe samt Diebesgut verschwinden. Mit Überwachungskameras kann man Haus und Hof optimal absichern und diese so positionieren, dass jeder Winkel gut überwacht wird.

Alles im Fokus

Überwachungskameras bieten etliche Vorteile, um Haus und Hof gut bewacht zu wissen. Positioniert man die Kameras an richtiger Stelle, sind sie besonders im Eingangsbereich oder auch an Stellen des Hauses, die man selbst nicht übersehen kann, wichtige Helfer für die Sicherheit des Hauses und der Familie. Im Eingangsbereich werden Überwachungskameras am häufigsten installiert und schon beim Klingeln einer fremden Person an der Eingangstür, kann man dank der Technik sofort erkennen, wer vor der Türe steht und ob man den Hauseingang öffnen möchte. Denn schnell ist die Türe geöffnet und schon kann ein Einbrecher seinen Fuß hineinstellen und gewaltsam in die eigene Wohnung eindringen. Wird der Eingangsbereich überwacht, kann diese gefährliche Situation erst gar nicht entstehen.

Gerätequalität ist wichtig

Die Kameras sollten nicht nur gute Aufnahmen produzieren, sondern auch gewissen Standards entsprechen. Die hochwertige Qualität muss beim Kauf absolut berücksichtigt werden, denn sie müssen und sollten, vor allem wenn sie im Außenbereich ihre Arbeit einwandfrei verrichten sollen, von sehr guter Qualität sein. Der Schutzgrad einer Überwachungskamera für den Außenbereich spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Ist Dieser nicht gegeben oder auch nur sehr gering angegeben, kann schon beim ersten Frost oder Regen die Kamera ihre Dienste quittieren und das Geld für die Anschaffung ist aus dem Fenster geschmissen. Der empfohlene Schutzgrad für den Außeneinsatz einer Überwachungskamera liegt bei IP65 oder noch besser bei IP66. Diese Kameras sind staubdicht und Wasser-abweisend. Bei dem Schutzgrad IP66 ist die Kamera sogar besonders Wasser-abweisend. Unter folgendem Link findet man weiterführende Informationen zu Überwachungskameras, deren Übertragungstechniken, Auflösung, optimaler Positionierung, Anbringung und vielem mehr.

Alles im Blick für den Innenbereich

Die Überwachungskameras für den Innenbereich sollten an Decken und Wänden so installiert werden, sodass sie auch die bevorzugten Winkel des jeweiligen Raumes auch tatsächlich im Fokus haben. Die Außenfarbe der Kamera sollte sich gut und möglichst unauffällig an den Untergrund anpassen. Dome-Kameras für Innen sind in den meisten Fällen silbergrau und weiß – Farbspektren die auch häufig bei Wänden und Decken anzutreffen sind. In diesen Farben fällt die kleine runde Kamera kaum auf und hat durch ihren Rundumblick alles in ihrem Fokus. Die Ausrichtung der Kameras sollte präzise sein, damit man sich womöglich im Nachhinein nicht ärgern muss, wenn es tatsächlich zu einem Einbruch kommt und die Kamera den Täter nicht eindeutig ablichten kann, da sie schlichtweg falsch positioniert wurde. Man sollte sich beim Ausrichten der Kamera genügend Zeit lassen und den Blickwinkel immer wieder optimieren und korrigieren, bis der Winkel exakt passt und die Kamera tatsächlich alles im Blick hat und schließlich aufnehmen kann.