Jeder hat sicherlich schon einmal die Erfahrung gemacht den Haustürschlüssel verloren, ihn in der Wohnung vergessen zu haben oder sogar Opfer eines Diebstahls geworden zu sein, bei dem auch der Haustürschlüssel gestohlen wurde. Viel bleibt einem in einer solchen Situation nicht übrig, oft ist ein teurer Schlüsseldienst die einzige Möglichkeit wieder Zutritt zu seinen eigenen 4 Wänden zu bekommen. Heutzutage gibt es jedoch zahlreiche innovative Zutrittssysteme, die dieses Problem obsolet machen.
Smarte Haustechnik ist hier das Stichwort. Doch welche Möglichkeiten gibt es und wo liegen jeweils die Vor- und die Nachteile?
Zahlreiche Varianten
Nicht nur das versehentliche Ausschließen gehört mit smarten Zutrittssystemen der Vergangenheit an. Neben dem Einsatz im Privaten sind solche Systeme schon länger im beruflichen Umfeld vertreten. Nichts eignet sich beispielsweise besser dafür ausschließlich autorisiertem Personal Zutritt zu verschaffen als ein Fingerabdruckscan. Doch fernab solcher biometrischen Möglichkeiten wie bei James Bond und Irisscan, gibt es such eine Reihe anderer Möglichkeiten sein Zuhause wirkungsvoll zu sichern. Wenn ein Schlüssel verloren wird, muss nicht selten das gesamte Schließsystem ausgetauscht werden, was mitunter sehr teuer werden kann. Mit elektronischen Varianten ist dieses Problem vermeidbar. Welche Technik im Einzelfall Anwendung finden soll, hängt immer auch von den persönlichen Ansprüchen und Vorstellungen ab. Folgende Systeme stehen zur Verfügung:
Die Möglichkeiten der smarten Haustechnik sind nicht auf das Zutrittssystem beschränkt. So können etwa auch die Türklingeln modernisiert und durch smarte Türklingeln mit Kamera und Zusatzfunktionen ausgetauscht werden. Das komplett vernetzte Haus ist unter dem Begriff Smart Home heute möglich und kann das Leben in den eigenen vier Wänden um einiges komfortabler machen. Wer sich für Smart Home-Technik interessiert, der findet im Internet zahlreiche weiterführende Informationen.