Das Wasser von Kalk befreien


Artikel vom 04.08.2014


Schon bei der Hausplanung sollte man das Problem von Kalk im Blick haben. In vielen deutschen Regionen ist das Wasser stark kalkhaltig und das ist gerade für Gerätschaften und Leitungen sehr gefährlich. Deshalb sollte im Vorfeld überlegt werden, was man gegen den schädlichen Kalk unternehmen kann. 
 
Welche Risiken birgt kalkhaltiges Wasser? 
 
Man erkennt kalkhaltiges Wasser schnell am Geschmack. Dieser ist nicht gerade köstlich und belastet auf Dauer auch den Magen. Dennoch ist das Trinken von kalkhaltigen Wasser in erster Linie nicht schädlich, sondern nur unangenehm. Kalt besteht nämlich aus Magnesium und Kalzium. Dies sind zwei wichtige Mineralstoffe, die der menschliche Körper benötigt. Allerdings tummeln sich im Wasser auch gerne andere „Inhaltsstoffe“. Die größte Gefahr von kalkhaltigen Wasser geht allerdings für Geräte. Waschmaschinen, Spülmaschinen, Wasserkocher und Co. aus. Der Kalk wird sich bei jeder Benutzung in der Maschine und den Rohren absetzen. Auf Dauer kann das zu Schäden führen und das Gerät sogar zerstören. Verkalkte Abwasserleitungen können dagegen verstopfen und deshalb schon bald den Druck des Wassers nachgeben. Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollte man Entkalker, Filteranlagen und Wasseraufbereitung schon bei der Planung eines Hauses miteinbeziehen. 
 
Die Möglichkeiten gegen Kalk 
 
Das Unternehmen http://www.ecowater.de/ hat viele unterschiedliche Anlagen im Angebot, die im täglichen Kampf gegen den Kalk helfen. Selbstverständlich könnte man auch immer zu einem Entkalker greifen. Man kann diesen einfach im Supermarkt kaufen. Er wird dann bei der Benutzung des Geräts hinzugeben und sorgt dafür, dass sich kein Kalk ablagern kann. Bei Trinkwasser ist das allerdings nicht möglich. Eine dauerhafte und sichere Lösung sind aber nur die EcoWater-Wasseraufbereitungsanlagen. Diese finden in jedem Haus einen geeigneten Platz und können schon bei dem Bau genutzt werden. Zusätzlich gibt es noch unterschiedliche Anschlussvariante. Ein Filter für den Hauptwasseranschluss wird direkt an die Hauptwasserleitung angeschlossen. Bei dieser Version wird das Leitungswasser direkt aufbereitet, sobald es das Haus erreicht. Somit gibt es kalkfreies Wasser für alle Wasserhähne und Zapfstellen. Eine andere Möglichkeit ist der Filter am Wasserhahnanschluss. Hierbei wird die EcoWater-Anlage direkt an den Wasserhahn angeschlossen. Durch diesen Filter wird das Wasser am jeweiligen Hahn aufbereitet. Selbstverständlich hat dieses Unternehmen diverse Filteranlagen im Angebot. Diese arbeiten mit Wasserenthärter, Sedimentfilter oder auch Aktivkohle. 
 
Wie funktioniert eine Filteranlage? 
 
Je nachdem wo die Filteranlage eingesetzt wird, befreit sie das Wasser von allen Fremdstoffen. Hierbei ist nicht nur Kalk gemeint, sondern auch Chemikalien, hormonellen oder medikamentösen Rückständen. Das Wasser wird dabei einfach durch den mikrobiologischen Filter geleitet. An diesem bleiben dann Viren, Kalk und Bakterien hängen und werden um 99,9 Prozent reduziert. Deswegen ist schon bei der Planung des Hauses an eine passende Filteranlage zu denken.