Stromkosten senken: Mit den Energiespartipps von Tchibo


Artikel vom 08.11.2012


Schockierende Nachrichten machen derzeit den Umlauf: Experten zufolge sollen die Strompreise deutschlandweit im kommenden Jahr um bis zu 13 Prozent steigen! Im Klartext bedeutet das: Ein Vier-Personen-Haushalt, der im Schnitt 4.000 Kilowattstunden Strom im Jahr verbraucht, muss fast 130 Euro mehr zahlen. Doch warum ist das so? 

 

Der unglaublichen Preissteigerung liegen zwei Änderungen im kommenden Jahr zugrunde: Auf der einen Seite verdoppelt sich 2013 die Abgabe für die Befreiung von Teilen der Industrie von den Stromnetzkosten, auf der anderen Seite steigt die Umlage für den Ausbau von Ökostromkraftwerken. Um die Energiewende weiterhin voranzutreiben und die Industrie zu entlasten, schnellen die Strompreise in die Höhe. Was können deutsche Haushalte also tun, um ihre künftigen Stromkosten im Zaum zu halten? 

 

Ganz einfach: Sie müssen ihre Sparhosen anziehen und folgende Energiespartipps von Tchibo umsetzen – oder sie wechseln zu einem günstigeren Anbieter, der beispielsweise Ökostrom anbietet. Denn wer grün lebt, kann ebenfalls sparen. 

 

Wie Sie Stromfressern den Garaus machen können 

 

 

 
     
  • Spartipp 1: Auch wenn sie nicht mehr hergestellt wird, brennt sie dennoch in vielen deutschen Haushalten weiter – die Glühbirne. In der Anschaffung wesentlich günstiger verbraucht sie wesentlich mehr Strom als Energiesparlampen. Diese sind zwar im Einkauf teurer, halten dafür aber viel länger und verbrauchen deutlich weniger Energie. Wenn Sie Ihre Kosten langfristig senken wollen, sollten Sie alle Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzen!
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  • Spartipp 2: Der Herbst hat in Deutschland Einzug gehalten und mit ihm eisige Temperaturen. Deshalb wird in den meisten Haushalten stark geheizt – und zwar mehr als nötig. Statt die Heizkörper den ganzen Tag auf höchster Stufe laufen zu lassen, reicht es vollkommen aus, wenn in den Räumen eine Temperatur von maximal 20 Grad herrscht. Drehen Sie die Heizkörper runter oder sogar ganz aus, wenn Sie beispielsweise stoßweise (!) lüften müssen.
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  • Spartipp 3: Ob Mikrowelle, Waschmaschine oder Kühlschrank – moderne Elektrogeräte verfügen über ein Energiesparlabel oder Ökosiegel, welches garantiert, dass weniger Strom für die gleiche Leistung benötigt wird. Alte Geräte verbrauchen hingegen ein Vielfaches an Energie und treiben somit die Stromkosten in die Höhe. Ebenso wie kleine Elektrogeräte wie Drucker und Scanner, Fernseher und Radios, die den ganzen Tag auf Stand-by laufen.
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Wenn Sie diese drei Spartipps beherzigen und gegebenenfalls den aktuellen Stromanbieter wechseln, haben Sie durchaus gute Chancen, von der befürchteten Preiserhöhung verschont zu bleiben. Und wenn nicht, können Sie mit den Energiespartipps von Tchibo wenigstens den einen oder anderen Euro zurückbekommen. Viel Erfolg! 

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