Pinsel im Praxistest


Artikel vom 10.11.2011


Höhere Farbaufnahme, optimierte Farbhaltung, gleichmäßige Farbabgabe: Die neue Pinselreihe M7 mit Kunstborsten zeigte im Praxistest ihr Können.  

 

 Die M7-Pinsel sind mit technischen Borsten und einer Fassung aus Polyamid ausgestattet. Diese ersetzen die traditionelle Naturborsten beziehungsweise die Blecheinfassung. Der Wechsel verbessert die Streich-Eigenschaften, wie der Praxistest zeigte (durchgeführt mit der Innenfarbe StoColor Titanium). Die Effekte: 
 

 
     
  • Die synthetischen Pinselborsten nehmen mehr Farbe auf.
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  • Das klassische Zwei-Kammer-System wurde um eine Kammer erweitert, was die Farbhaltung optimiert. Das ist besonders beim Auftragen höherer Schichtdicken von Vorteil. Zudem sorgt die gleichmäßige Farbabgabe für sehr guten Farbverlauf und optimales Finish. Der Handwerker muss seltener absetzen und Farbe aufnehmen – er arbeitet schneller und dennoch genauer.
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  • Durch die Vollverklebung des Pinselkopfes aus Polyamid ist das Werkzeug temperaturbeständig und lösemittelresistent. Es verhindert, dass sich Flüssigkeit im Kopf (Hohlraum zwischen Griff und Borsten) sammelt.
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  • Durch das höhere Gewicht des Pinselkopfes wird die Leistung beim Streichen verbessert. Der Pinsel lässt sich ruhiger und mit mehr Gewicht auf der Oberfläche führen. Ein ergonomischer Vorteil, der sich insbesondere beim sauberen Beschneiden bemerkbar macht.
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 Für die unterschiedlichen Anwendungen umfasst das Sortiment Ring-, Flach-, Heizkörper- und Plattpinsel sowie Flächenstreicher. 

 

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 Bild-Hinweise: 

 

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Im Querschnitt zeigt die M7-Konstruktion die Unterschiede gegenüber konventionellen Pinseln: Nahtlose Kunststoff-Fassung, vollverklebter Kopf. 

Bild: Sto AG