Mediterranes Wohnen im Hamburger Umland


Artikel vom 13.09.2011


Moderne Architektur und persönliche Beratung führten zu Roth-Massivhaus 

 

„Wir sind beide in einem freistehenden Einfamilienhaus aufgewachsen“, erinnert sich Bauherr Sven-Tobias Weich. „Und das wollten wir auch für unsere Tochter, ein Haus mit eigenem Garten. Zudem hatten wir nach vielen Jahren Mietwohnung den Trubel in Hamburg und die ständigen Kompromisse einfach satt. Deshalb sollte es Eigentum im Grünen sein – unser eigenes Haus.“ 

 

Seine Lebensgefährtin Anke Lepa ergänzt: „Natürlich ging es bei der Entscheidung auch um unsere Altersvorsorge. Und die Zinsen lagen niedrig, günstiger wäre eine Finanzierung einfach nicht zu haben gewesen.“ 

 

Anfangs stand der Wunsch nach einem modernen Haus im toskanischen Stil. „Bauweise, Grundriss oder Raumplanung – wir hatten konkrete Vorstellungen und waren offen für neue Ideen. Ausgeschlossen haben wir von Anfang an lediglich Bauträger. Deren Angebote hier in der Region waren uns nicht individuell genug“, meint der Bauherr. 

 

„Danach lief es über Monate wohl so wie bei allen anderen Bauherrenfamilien – Internetrecherche, Hausbesichtigungen und regionale Immobilienmessen. Bei der Messe in Pinneberg sind wir auf Roth-Massivhaus gestoßen. Die Angebote am Messestand und die Beratung haben uns von Anfang an zugesagt“, so Sven-Tobias Weich. „Natürlich hatten wir im Vorfeld auch mit anderen Anbietern zu tun. Aber gerade zu den großen Herstellern am Markt haben wir den Kontakt schnell wieder abgebrochen. Man hatte uns zu häufig das Gefühl vermittelt, nur eine Nummer zu sein. Statt individueller Planung sollten wir Modelle aus dem Katalog auswählen.“ 

 

Individuell und energiesparsam 

 

Seine Lebensgefährtin resümiert: „Überzeugt haben uns letztlich die persönliche Betreuung durch unseren Verkäufer Herrn Rinne und die Möglichkeit, unsere Wünsche einzubringen. Die Villa Lugana von Roth hat uns sehr zugesagt, aber für unsere Vorstellung vom idealen Haus musste noch eine ganze Menge individualisiert werden.“ Letztlich wurde der Grundriss stark verändert, das Gebäude erhielt ein vorgezogenes Dach und wurde darüber hinaus vom Bauherrn um eine umlaufende Terrasse aus Bankirai ergänzt. Und das Tonstudio des Hausherrn wurde separat untergebracht. „Aus Gründen eines noch besseren Schallschutzes entschied ich mich für einen Anbau aus Kalksandstein.“ 

 

Den Bauherren und ihrer kleinen Tochter, die während der Bauphase zur Welt kam, stehen gut 170 Quadratmeter Wohnfläche auf zwei Vollgeschossen zur Verfügung. Auf Grund des hohen Grundwasserspiegels im Landkreis Pinneberg entschieden sie sich gegen einen Keller. „Eine entsprechende Weiße Wanne hätte uns knapp 80 000 Euro mehr gekostet. Und selbst diesen Betrag wollte uns niemand garantieren. Da haben wir dankend abgelehnt und das Geld lieber in etwas mehr Grundfläche und hochwertige haustechnische Ausstattung investiert. Wir wollten ein Haus, das keine Energie verschwendet. Daher haben wir in die Gebäudehülle aus Porenbeton und WDVS sowie moderne Haustechnik gleichermaßen investiert. Es sollte ein bezahlbares Niedrigenergiehaus werden, dass uns unabhängig macht von Kohle und Gas“, so Sven-Tobias Weich. 

 

Isolierglasfenster, ein Grundlüftungssystem und der Kamin (Installation durch eine von den Bauherren beauftragte Fachfirma) für gemütliche Winterabende ergänzen die haustechnische Ausstattung. „Zudem haben wir eine Solaranlage für die Brauchwassererwärmung vorgesehen und bereits vorgerüstet. Der Einbau ist geplant“, fügt der Hausherr hinzu. 

 

Eine intensive Bauphase 

 

Der Winter 2009/2010 war auch in der Region Hamburg sehr hart. „Nach anfänglichem Ärger mit Fehlern im Bauantrag haben wir leider wertvolle Bauzeit vor dem Winter verloren. Somit mussten wir auf Grund der Wetterlage drei Monate Baustopp hinnehmen. Da lief nichts auf der Baustelle, nur auf dem Konto liefen die Finanzierungszahlungen fröhlich weiter. Das war hart und ganz schön teuer. Die Firma Roth hat letztlich die sechs Monate Nettobauzeit eingehalten. Rechnet man die Verzögerungen mit Bauantrag und Winter ein, sind wir knapp 12 Monate nach Vertragsunterzeichnung zusammen mit unserer Tochter eingezogen“, erzählt Anke Lepa. „Es war eine turbulente Zeit, zumal mein Lebensgefährte die Bauphase wegen meiner fortgeschrittenen Schwangerschaft quasi allein bewerkstelligen musste – jeden Tag zwischen Familie, Job und Baustelle. Gemeinsam haben wir es trotzdem geschafft.“ 

 

„Letztlich lief die Bauphase gut ab. Bis auf ein Gewerk, haben alle am Bau Beteiligten gut und engagiert gearbeitet. Probleme gab es höchstens mal bei der Absprache der Firmen untereinander. Aber wir hatten ständigen Kontakt zu unserem Bauleiter. Auch nach einem halben Jahr in den eigenen vier Wänden sind wir so glücklich wie am ersten Tag. Es ist ein tolles Gefühl, abends nach Hause zu kommen. Mit unserem Baupartner haben wir die richtige Entscheidung getroffen. Auch während der stressigen Zeit hatten wir nie einen Grund, sie zu bereuen“, so Anke Lepa. 

 

Information und Kontakt: 

 

Bau- GmbH Roth - Wendenstr. 279 - 20537 Hamburg 

 

Tel.: (040) 25 41 87 99-11 
Fax: (040) 25 41 87 99-33 

 

E-Mail: info@roth-massivhaus.de 
Internet: www.massivhaus-hamburg.de 

 

Die Bau- GmbH Roth wurde 1999 in Mecklenburg-Vorpommern gegründet. Unter dem Markennamen Roth-Massivhaus hat sich das Familienunternehmen zu einem der führenden regionalen Anbieter für Ein- und Mehrfamilienhäuser in Massivbauweise entwickelt. Das Unternehmen ist überwiegend in Norddeutschland tätig und unterhält Niederlassungen in Berlin und Hamburg. Weitere Büros sind geplant. Mehr als 800 Bauherrenfamilien haben sich bisher für ein Haus der Firma entschieden.