KfW-FÖRDERMITTEL SEIT 20.02.2024

Qualität beim Fertighausbau hat einen Namen - Kompetenz Fertighaus Kandler


Artikel vom 21.02.2024


1. AKTUELLE FÖRDERMITTEL DER KfW seit 20.02.2024

Ab 20.02.2024 starten die BMWSB-Förderprogramme Klimafreundlicher Neubau (KFN), Altersgerecht Umbauen sowie Genossenschaftliches Wohnen. Anträge können über die Website der KfW gestellt werden.  Dazu Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen: "Vom neuen Stadtquartier bis zur Türschwelle: Die Förderprogramme  des Bundesbauministeriums sind wichtig für die Konjunkturentwicklung in unserem Land. Jeder Förder-Euro löst Aufträge in den Büchern der Handwerker aus und kurbelt die Binnennachfrage an. Das sind genau die Impulse, die wir jetzt brauchen. Seit 20.2.2024 können für die Programme Klimafreundlicher Neubau (KFN),Genossenschaftliches Wohnen und Altersgerecht Umbauen wieder bei der KfW gestellt werden.
Gerne gebe ich Ihnen dazu weitere Informationen. Sie können auch gerne ein Merkblatt dazu bei mir anfordern.

2. Das eigene Haus 2024 realisieren - Die Voraussetzungen haben sich deutlich gebessert

2024 haben sich die Voraussetzungen für einen Hausbau zu Gunsten der Bauherrn verändert. Eigentum zu schaffen ist immer der beste Weg, seine Familie abzusichern und auch fürs Alter vorzusorgen. Je früher man sich dessen bewusstwird, desto leichter ist es, die Investitionen über den Lebenszeitraum im Berufsleben durch einen entsprechend angepassten Finanzierungsplan stabil und sicher abzusichern. Häuser in Holz-Fertigbauweise erfreuen sich seit Jahren steigender Beliebtheit. In der Zwischenzeit ist jedes vierte neue Ein- und Zweifamilienhaus ein Haus in Fertigbauweise. Das hat seine Gründe in gestiegenen  im nachwachsenden Rohstoff Holz mit seinen hervorragenden Eigenschaften

Die Vorteile der Fertigbauweise mit Holz als Baustoff sind unübersehbar.
Hohe Energieeffizienz, absolut freie Planung und Umsetzung mit einer energetisch optimierten, zeitsparender Bauweise in der Produktion und auf der Baustelle, stringent geplante und durchgetankte Abläufe, Planungssicherheit dank Festpreisgarantie, umweltschonende Bauweise mit nachwachsendem Rohstoff Holz ist ein Argument für den Fertighausbau, das zunehmend an Bedeutung gewinnt, nicht zuletzt auch deshalb, weil die höchsten Förderstufen der KfW-Förderkredite für Neubauten inzwischen nicht mehr nur an die Energieeffizienz des Gebäudes sondern auch an das Erreichen von Nachhaltigkeitsstandards beim Hausbau gekoppelt sind. Freie Planung und Eigenleistungen zur Kosteneinsparung werden von der Branche individuell und auf die persönlichen Wünsche der Bauherren angepasst angeboten.
Solche Zwischenausbaustufen  lauten beispielsweise „Ausbauhaus, technik- oder belagsfertig, fast fertig, Bad-komplett oder schlüsselfertig“. Deshalb ist es, um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen, wichtig und unabdingbar, sich seriös, kompetent und ausführlich schon im Vorfeld ehrlich beraten zu lassen. Ich mache das seit meinem eigenen Hausbau seit nunmehr über 14 Jahren für alle Bauinteressenten gerne und auch kostenfrei, denn diese Beratung schafft nicht nur für die Bauinteressenten jenes hohe Maß an Entscheidungsgrundlage und Vertrauen, sondern auch für mich die Möglichkeit, im persönlichen Gespräch exakt auf Wünsche, Vorstellungen und finanzielle Möglichkeiten der Bauherren einzugehen.

3. Eigenleistungen

Bei Eigenleistungen sollte man sich als Bauherr allerdings nicht überschätzen, den Hausbau mit Eigenleistungen in großem Umfang erfordert vor allem auch Fachkenntnisse, Werkzeuge und Geräte, Zeit und ein realistisches, persönliches Zeitmanagement und ggfs. auch Hilfskräfte, die zuverlässig zur Verfügung stehen. Und er muss seine geplanten Eigenleistungen auch in den Bauablauf des Unternehmens eintakten, das er mit seinem Hausbau beauftragt. Es muss auch jedem „Eigenleistendem“ klar sein, dass nur einer für die Eigenleistung die Haftung übernimmt – er selbst.

4. Finanzierung

Finanzierung ist ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen und problemlosen Bauvorhabens.
Dazu zählen nicht nur die Kosten für das Grundstück, den Makler, den Notar und die Planung, sondern auch die  Behördlichen Auflagen, Bauversicherungen, Kosten für Vermessung, Erschließung, Baugenehmigung, Bodengutachten, Erdbau, Unterbau, Niveauausgleich bei Hanggrundstücken, ggfs. mit Abstützungen, Abschlussarbeiten für Strom, Telefon/-Internet, Wasser, Abwasser, Kanal und Regenwasserableitung, Pflastererarbeiten, Außenanlagen, Garage/Carport, Zäun, Gartengestaltung, Küche(n), Umzugskosten und ggfs. auch für einen Bausachverständigen z.B. der DEKRA, der neben dem Bauleiter im Auftrag der Bauherrn für diese eine gerichtsfest Baubegleitung durchführt. Wichtig dazu ist, sich über ALLE anfallenden Kosten im Vorfeld einer Finanzierung absolute Klarheit zu verschaffen. Das beinhaltet neben dem reinen Hausbau durch einen seriösen und kompetenten Fertighausbauer auch alle so gerne als „Baunebenkosten“ bezeichneten Umfänge. Eine seriöse Beratung wird immer auch zu diesen Fragen Antworten liefern und sich gemeinsam mit dem Bauherrn darum kümmern, Hinweise und Tipps geben, sich auf Wunsch von Bauherrn auch in entsprechende Gespräche einbringen und somit um seinen Bauherrn engagiert vom Erstgespräch bis zur Fertigstellung kümmern. Zumindest ich mache genau das seit 2009 bei allen meinen Bauvorhaben, die ich gemeinsam mit Bauherrn und seriösen deutschen Partnern für den kompetenten Fertighausbau erfolgreich durchführen durfte und konnte. Bauherrn von Energieeffizienzhäusern genießen oft Konditionsvorteile für die Baufinanzierung und  deshalb arbeite ich auch gerne im Interesse meiner Bauherrn mit kompetenten und seriösen Baufinanzierungspartnern zusammen, die das bestmögliche Angebot für die Bauherrn ermitteln können, Angebote einholen und qualifiziert beraten. Der Grund für Sonderkonditionen in der Finanzierung liegt auch darin, dass die Baustellenphase bei Fertighäusern wesentlich kürzer als bei konventionellen Bauten ist. Es ist anzuraten, sich unbedingt rechtzeitig um eine entsprechende Finanzierung für sein Bauvorhaben zu kümmern. In einigen Regionen gibt es Musterhausausstellungen. Hier sehen Interessenten nicht nur viele Häuser sondern treffen auch auf ebenso viele Berater. Bei beiden ist eine gesunde  Skepsis angeraten. Warum? Weil 1. nicht alle ausgestellten Häuser dort auch von den jeweiligen Anbietern selbst nach geltendem Standard errichtet, sondern von Dritten „zugekauft“ wurden und 2.die „Berater“ in fast allen Fällen freiberufliche Partner der Hersteller sind – also „Verkäufer in eigener Sache“ - und auf Provisionsbasis arbeiten. Damit einher geht natürlich immer auch das Eigeninteresse des Verkäufers, möglichst rasch auch einen rechtsgültigen Vertrag abzuschließen, der dann auch Grundlage für seinen eigenen Provisionsanspruch ist. 

Ich arbeite selbst seit 2009 auf dieser Grundlage, aber der „möglichst rasche Bauvertragsabschluss“ steht bei mir dabei nicht an erster Stelle, sondern eine fundierte Beratung zu allen relevanten Fragen und den o.g. Punkten. Daraus ergibt sich meistens automatisch eine Vertrauensbasis zwischen Bauinteressenten und mir, die in vielen Fällen dann auch ganz „ohne Nachdrücklichkeit im Verkaufsgespräch“ dazu führt, dass eine Vertragliche Zusammenarbeit für ein Bauvorhaben entsteht.

5. Ansprechpartner Ihres Vertrauens - vom 1. Tag bis zum Einzug

Wer so wie ich schon mindestens einmal selbst für sich ein Haus gebaut hat, wird es sehr schätzenwenn die Person, mit der man sein Bauvorhaben in der ersten Beratungssitzung besprochen, dann geplant und schließlich gebaut hat, über die gesamte Realisierungszeit ein und dieselbe Vertrauensperson bleibt. Immerhin ist es "der Mensch", dem man bei seiner Entscheidung vertraut hat. Dass das wirklich immer so ist, entspricht bei den wenigsten Herstellern von Fertighäusern den Tatsachen und Gepflogenheiten. Ich wurde vom Verkäufer im Musterhaus nach Abschluss des Bauvertrages "WEITERGEREICHT", als ich  2009/2010 selbst mein Haus gebaut habe - an einen Mitarbeiter der Zentrale, an den planenden Architekten, an eine Mitarbeiterin der Bemusterung, den Bauleiter.  Damit wurde ich eigentlich ziemlich alleine gelassen. Meinen Hausverkäufer habe ich seither nicht mehr gesehen. Das ist leider kein Einzelfall sondern die Regel.

Genau deshalb habe ich selbst seit 2009 eine absolut andere Arbeitsweise praktiziert
und habe meine Bauherrn, die mir ihr Vertrauen zur Umsetzung ihres Bauvorhabens durch Abschluss eines Bauvertrags gegeben haben, vom Erstgespräch bis zum Einzug ins neue Zuhause IMMER durch alle Schritte persönlich begleitet, war auch stehts ansprechbar, wenn es Fragen oder Unklarheiten gegeben hat, war bei der Planung und bei der Bemusterung dabei, habe mich selbst an der Baustelle vom Unterbau über die Hausmontage und den Innenausbau über alle Zwischenabnahmen bis zur Endabnahme und der Hausübergabe eingebracht und die Interesse meiner Bauherrn ggfs. auch gegenüber dem Fertighaushersteller bestmöglich vertreten. Wenn es um Nachbesserungen bzw. Reklamationen gegangen ist, konnten meine Bauherrn immer auf meine aktive Unterstützung zählen. DAS ist es, was den entscheidenden Unterschied macht, denn damit werden meine Bauherrn NIE alleine gelassen. Das Vertrauen meiner Bauherrn durch den Bauvertragsasbschluß war, ist und bleibt für mich Verpflichtung  im Sinne der Bauherren.
 
Das sind "keine leeren Sprüche" sondern MEIN VERSPRECHEN an meine Bauherrn.

© Heimo Kandler KOMPETENZ FERTIGHAUS 0177-2584218 / heimo.kandler@t-online.de / www.kompetenzhaus.online/