Wasserpumpen als wesentlicher Bestandteil des Hausbaus

Alles im Griff mit guter Planung:


Artikel vom 15.06.2023


Wer ein neues Haus baut, der sieht sich mit vielen Herausforderungen konfrontiert, von dem er nicht mal zu träumen gewagt hätte. Viele Risiken warten auf einen: Da ist einmal die potenziell schwierige und missverständliche Kommunikation mit den Handwerkern, eine zeitlich zu knapp bemessene Planung oder bürokratische Hürden, die niemand hat kommen sehen. Alles in allem ist ein neues Haus zu bauen oftmals purer Stress und am Ende sind alle einfach nur froh, dass es vorbei ist.

Um den Prozess aber möglichst zu vereinfachen, ist eine gute Vorausplanung das A und O. Diese bezieht sich auch auf die Wasserversorgung und dementsprechend Wasserpumpen. Doch was ist das eigentlich? Warum muss man sich damit beschäftigen und welche Vokabeln sollten einem ein Begriff sein? Wofür sollte man zum Beispiel eine Schmutzwasserpumpe kaufen und was ist nochmal ein Hauswasserautomat?

Wasserpumpen: Was ist das und wofür sind sie gut?

Generell gesprochen transportieren Wasserpumpen Flüssigkeiten sicher und bequem von einem Ort zum anderen. Dabei gibt es verschiedene Techniken, die Wasserpumpen nutzen können, wie beispielsweise das Ansaugen oder das freie Durchfließen. Besonders für Baustellen sind Wasserpumpen darum unerlässlich.

Beim Bau eines Hauses ist schließlich eine kontinuierliche Wasserversorgung unerlässlich. Baustellen benötigen Wasser für verschiedene Zwecke wie Betonmischung, Putzarbeiten, Reinigung und vieles mehr. Eine Wasserpumpe spielt hierbei eine wichtige Rolle, um einen konstanten Wasserfluss sicherzustellen sowie Ab- und Schmutzwasser abzutransportieren, damit die Baustelle trockengelegt werden kann.

Auswahl der richtigen Wasserpumpe

Wie bereits erwähnt gibt es jedoch viele verschiedene Wasserpumpen, für jeweils unterschiedliche Zwecke und dementsprechend auch mit anderen Funktionen. Es ist also wichtig, eine Wasserpumpe für den Hausbau zu wählen, die den Bedürfnissen der Baustelle gerecht wird. Faktoren wie Wasserbedarf, Druckanforderungen und die Art der Wasserquelle (z.B. Brunnen, Wasseranschluss) müssen berücksichtigt werden.

Eine professionelle Beratung kann hier helfen, die optimale Wasserpumpe bereits im Vorhinein auszuwählen. Dies unterstützt den reibungslosen Ablauf des Hausprojektes und minimiert das Risiko für Verzögerungen auf der Baustelle, die sich empfindlich auf die zeitliche Planung auswirken. Eine geeignete Wasserpumpe ist für eine effiziente Wasserversorgung auf der Baustelle also unerlässlich.

Wasserpumpen sind auch nach der Baustelle wichtig

Aber nicht nur während der Bauphase sind Wasserpumpen natürlich wichtig, sondern auch für die Wasserversorgung des Neubaus insgesamt. Ein Hauswasserautomat, auch als Hauswasserwerk oder Wasserpumpe bezeichnet, ist eine technische Vorrichtung, die in Privathaushalten eingesetzt wird, um die Wasserversorgung zu verbessern.

Es handelt sich dabei um eine selbstansaugende Pumpe, die das Wasser aus einer externen Wasserquelle, wie zum Beispiel einem Brunnen, einem Regenwassertank oder einer Zisterne, ansaugt und anschließend in das Hausleitungsnetz bzw. den Garten liefert.

In der Regel besteht der Hauswasserautomat aus einer elektrisch betriebenen Pumpe, einem Druckbehälter und verschiedenen Steuerungskomponenten. Die Pumpe saugt das Wasser aus der externen Quelle an und befördert es in den Druckbehälter. Dort wird das Wasser nun gespeichert und zudem unter Druck gehalten, um einen konstanten Wasserfluss zu gewährleisten. Durch das Öffnen eines Wasserhahns oder Ventil wird dieser Druck dann gelöst und das Wasser durch die Leitungen befördert. Damit ist dann fließendes Leitungswasser im Haus installiert.


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