Viele Gründe, warum gute Mauerabdeckungen wichtig sind


Artikel vom 04.06.2023


Wer sich als Grundstücksbegrenzung oder als Windschutz eine Mauer auf seinem Grundstück errichtet, der möchte, dass sie lange hält und im Idealfall ein Leben lang als Schutz und Begrenzung jedem Wetter standhalten kann. Doch eine Mauer, die schutzlos jeglichen Witterungen beispielsweise ausgesetzt wird, leidet schnell. Sie zeigt an vielen Stellen Abnutzung, besonders im oberen Bereich auf dem Sims, kann die Mauer sehr leicht anfangen zu bröckeln und porös zu werden. Um dies bestmöglich zu verhindern, kann man clever angelegte und hochmoderne Mauerabdeckungen nutzen, um sie ein Leben lang in Schuss halten zu können. Aber auch aus vielen anderen Gründen sind Mauerabdeckungen eine sehr effektive und nützliche Sache.


Welche Mauerabdeckung sollte man wählen?


Zunächst muss man unterscheiden, ob es sich um eine Mauer handelt, die an einer Hauswand beispielsweise mündet und teils sogar unter Umständen überdacht ist. Oder eben die üblichen Mauern, die als Grundstücksbegrenzungen am Garten und ums Grundstück herum aufgebaut sind und schutzlos jedweder Witterung trotzen müssen. Als äußerst witterungsbeständig und robust gelten die klassischen Klinkersteine.


Auch beispielsweise Mauerabdeckungen von Niessen Beton und solche von anderen Anbietern, haben hier besonders für diese speziellen Abdeckungen ein recht großes Kontingent an ganz unterschiedlichen Möglichkeiten. Auch die Abdeckungen für die Eckpfeiler und Pfosten oder Elemente, die gemauert stehen, müssen effektiv und vor allem wasserdicht sein und sollten auf jeden Fall mit einbezogen werden. Denn auch sie leiden, wenn ständiger Regen und Feuchtigkeit in den Herbst- und Wintermonaten hierzulande tagtäglich auf sie niederprasselt. Nässe und Feuchtigkeit sind mit die größten Feinde von Mauern. Die Abdeckungen sollten zudem auf jeden Fall auch optisch ansprechend sein. Hier kann man aus drei verschiedenen Formen wählen, wie das Flachdach, das Satteldach und das leicht angeschrägte Pultdach. Auch ist es wichtig, dass die Abdeckungen mit guten Neigungen für den perfekten und effektiven Ablauf von Regenwasser angefertigt sind. Hier sind Abdeckungen mit gut ausgeprägten Wassernasen als Tropfkanten äußerst hilfreich.


Was zeichnet eine gute Mauerabdeckung aus?


Die meisten Mauerabdeckungen sind aus einem sehr guten und robusten Material. Kunststoffe und auch Metalle werden hierbei mit am häufigsten genutzt. Aber auch Steingut und Beton finden sich als Grundmaterial und Baustoff für Mauerabdeckungen wieder. Sie allesamt sollen zum Einen die Mauern vor Feuchtigkeit und Nässe schützen, wie aber auch für eine schöne Optik und eine effektive Wasserabführung sorgen. Eine Mauerabdeckplatte in Satteldachform gehört dabei mit zu den am häufigsten verwendeten Abdeckungsformen. Dabei finden sich viele mit sehr feinen Oberflächen, die zudem auch Scharrieungen aufweisen, um so für eine sehr effektive Schmutzunempfindlichkeit zu sorgen. Der gezielte Wasserablauf ist besonders wichtig, denn wenn die Abdeckung nicht richtig angebracht wurde, oder mit falscher Neigung beispielsweise, kann das Regenwasser dennoch unterlaufen und schlussendlich unbemerkt ins Mauerwerk sickern. Die Abdeckungen werden je nachdem aus welchem Material sie sind unterschiedlich angebracht.


Wie verlege ich Mauerabdeckplatten?


Das Verlegen wird mit dem An-mischen des Trockenmörtels bei Steingut und Beton begonnen, dann spachtelt man den Mittelbettmörtel auf die Maueroberseite und die Rückseite der Abdeckplatten, auf keinen Fall auf den Überstand, den man auf jeden Fall an beiden Seiten gewährleisten muss. Anschließend wird die Abdeckung angebracht und die Trocknungszeit muss eingehalten und abgewartet werden.