Hausbau: So gestalte ich meinen Garten


Artikel vom 01.07.2021


Beim Hausbau kommt die Gartenplanung häufig etwas zu kurz. Das ist auch verständlich, immerhin müssen viele Entscheidungen hinsichtlich des Hauses selbst getroffen werden. Trotzdem macht ein schöner Garten viel aus, da er im Optimalfall ein Rückzugsort ist und auch für Gäste einladend wirken soll. Wie man den Garten trotz Stress beim Hausbau berücksichtigen kann, zeigt dieser Artikel.

 

Der eigene Garten – ein echter Hingucker

 

Egal wie klein oder groß der Garten des neuen Eigenheims sein soll, Pflanzen, Sträucher und Bäume sind nicht nur optisch ein Hingucker, sondern können auch einen Nutzen bringen. Vielleicht sollen es schöne Blumen sein oder aber man möchte eigenes Gemüse anbauen. In diesem Fall eignet sich ein herkömmliches Beet oder ein Hochbeet.

Was einen Garten außerdem optisch aufwertet, sind angelegte Wege. Steinplatten, Splitt oder sogar Holz: Ein Weg führt im Garten nicht nur von A nach B, sondern schont den Rasen, da man ihn nicht ständig betritt, und sieht schön aus. Wege können übrigens dekorativ mit Solarlampen oder Figürchen verziert werden, wenn man das möchte.

Apropos Rasen: Wer Kinder hat oder welche plant, sollte eine große Rasenfläche einplanen, auf der gespielt werden kann. Ob Fußball, Frisbee oder Federball, eine Rasenfläche, auf der man sportlich aktiv sein kann, ist nie verkehrt.


Wer einen eher großen Garten hat, sollte über die Anschaffung einer Gartenhütte oder eines Campingfasses nachdenken. Sie bieten die Möglichkeit, auch bei Wind und Wetter draußen im Garten zu sein. Möchte man eine Hütte oder ein Campingfass kaufen, sollte man immer auf eine hohe Qualität achten. Immerhin steht das Objekt permanent unter freiem Himmel und darf somit keine Nässe ins Innere lassen.

Sollte der Platz dies nicht zulassen, sollte beim Hausbau unbedingt eine Terrasse eingeplant werden. Selbst in einen kleinen Garten fügt sich eine Terrasse mit einer bequemen Sitzgelegenheit schön ein. Dabei ist allerdings darauf zu achten, dass sie möglichst viel Sonne abbekommt. Ist sie zum Beispiel nach Norden ausgerichtet, wird man von den schönen Sonnenstunden eher wenig haben. Vielmehr lohnt es sich, die Terrasse nach Süden und Westen offen zu halten, damit man vor morgens bis nachmittags, wenn nicht sogar abends, Sonnenstrahlen genießen kann.