Maler beauftragen? Das sind die Vor - und Nachteile


Artikel vom 22.06.2021


Um sich wieder heimelig in den eigenen vier Wänden fühlen zu können, kann ein Anstrich der gleichen helfen. Die Renovierung des Heims sorgt nicht nur für ein neues Wohlgefühl, sondern bietet auch die Möglichkeit, sich den aktuellen Wohntrends anzupassen und das Haus zu verschönern.



Doch eine Renovierung kann zeitaufwändig und anstrengend sein, besonders wenn man kaum Erfahrungen gesammelt hat. Ein professioneller Maler kann helfen, mit den richtigen Techniken und optimalen Farben, neues Leben in den Räumen zu erwecken. Doch hat es auch Nachteile, wenn man den Maler nach Hause bestellt und ihm den Auftrag überlässt?

Das sind die Vorteile des Malers:

Fachgerechte Kompetenz
Der Experte kann seinen Kunden aufgrund der baulichen Gegebenheiten genau sagen, welche individuellen Möglichkeiten in den heimischen vier Wänden machbar sind. Zu einer professionellen Malerarbeit gehört nicht nur das Auftragen der Wandfarbe, sondern auch die Vorbereitungen. So kann der fachkundige Maler Unebenheiten auf der Oberfläche ausbessern, damit das Farbergebnis später gleichmäßig ist.

Waren früher Raufasertapeten beliebt, nutzt der Fachmann heute Malervlies, um die Wände zu verschönern. Auch bei der farblichen Auswahl kann der Fachmann seinen Kunden helfen, die optimale Farbe auszuwählen, damit der Raum perfekt zur Geltung kommen kann.

Zeitersparnis durch professionelle Arbeit
Angefangen von der Farbauswahl, weiter über das Anbringen der Folie zur Vorbeugung von Farbflecken über das Streichen selbst - die Renovierung kann einen unerfahrenen Mieter einige Zeit nehmen. Der Profi ist in diesen Arbeiten geübt und kann die Vorkehrungen für die bevorstehenden Malerarbeiten schnell und sicher erledigen. Auch der Anstrich ist für ein erfahrenes Malerteam in kürzester Zeit erledigt. So brauchen die Wohnungseigentümer keinen großen Zeitaufwand planen und können sich schon nach wenigen Stunden über das neue Antlitz der eigenen vier Wände freuen.

Tipps und Tricks vom Experten
Auch wenn der Wohnungsbesitzer sich selbst als Maler ausprobieren möchte, schon das Auftragen der Farbe kann zu einer schwierigen Angelegenheit werden, wenn man nicht genau weiß, wie viel Farbe pro Quadratmeter benötigt werden und wie oft die Farbschicht aufgetragen werden muss.
Auch nach dem Anstrich kann der Profi, zum Beispiel der Maler in Charlottenburg, seinem Kunden die besten Ratschläge geben, damit die Arbeit des Malers zu einem optimalen Ergebnis führt. Zeitnah nach dem Anstrich müssen nämlich auch einige wichtige Dinge beachtet werden, damit die Wandfarbe gut trocknen kann, um den Bewohnern auch langfristig Freude zu bereiten. Laien wissen oft nicht, was es rund um das Tapezieren und Anstreichen der Räumlichkeiten zu beachten gibt. Der Fachmann ist hier der richtige Partner, der für ein schönes Wohngefühl sorgen kann.

Gibt es auch Nachteile, wenn man einen Maler engagiert?


Einen Maler zu beauftragen, die eigenen Räumlichkeiten optisch neu zu gestalten, hat einige Vorteile. Besonders Laien können vom Fachwerk des Malers profitieren. Doch gibt es auch Nachteile?

Die Kosten
Natürlich kostet die Arbeit eines professionellen Malers auch etwas. Je nach Größe der zu bearbeiteten Wände und nach Wunsch der Verschönerung kann die Malerarbeit eine höhere Summe kosten. Doch wer nun überlegt, seine Wohnung selbst zu streichen, sollte sich noch einmal die Vorteile des Malers anschauen und dann genau überlegen, ob er das Geld nicht in die fachkundige Arbeit investieren möchte.

Jede Malerfirma berechnet ihre Preise individuell, sodass man keine pauschale Rechnung aufzeigen kann. Doch ungefähr kann man sagen, dass eine Malerfirma für einen 15qm großen Raum rund 450 Euro veranschlagen kann. Dabei setzt der Maler aber auf hochwertiges Arbeitsmaterial, langlebige und strahlende Farben und professionelle Arbeit.



Bild von Michal Jarmoluk auf Pixabay