Gesundes Heizen mit Infrarot-Heizsystem


Artikel vom 19.11.2009


Eine Innovation bei der Gebäudebeheizung, die den hohen Anforderungen an ein gesundes Wohnklima gerecht wird: die Infrarot-Heiztechnik nach dem System Oppitz, die von der Firma Huber Kunststoff & Technik GmbH entwickelt wurde.
 Das neuartige Infrarot-Heizsystem auf Keramikbasis ist nach dem Prinzip der Sonnenstrahlen konstruiert. Die Heizwirkung wird mithilfe von Elektrizität erzeugt und funktioniert durch beheizbare Leichtbauplatten. Der Materialanteil von Poraver beträgt über 90 %. Für diese spezielle Anwendung sind die Platten auf der Rückseite mit einem elektrisch leitenden Lack beschichtet. Sie weisen eine Wärmeleitfähigkeit von 0,08 W/mK auf. Die Heizelemente lassen sich schnell montieren und bedürfen keiner Wartung.
 Die ausgesendeten Infrarotwärmewellen erwärmen nicht nur die Raumluft, sondern vor allem die Wände, Möbel und Körper. So verteilt sich die Wärme konstant im ganzen Raum. Zugempfinden, trockene Schleimhäute und kalte Füße gehören damit der Vergangenheit an. Per Thermostat lässt sich das Klima in jedem einzelnen Raum separat steuern.
 
 Das Infrarot-Heizsystem macht Energieeinsparungen von ca. 30 % möglich, und zwar schon allein dadurch, dass die Raumtemperatur gegenüber herkömmlichen Heizsystemen um 2 - 4° C gesenkt werden kann. Mit ihrem guten Absorptionsverhal-ten, der optimalen Klimawechselbeständigkeit und der raschen Temperaturanpassung sorgen die Leichtbauplatten aus Poraver für trockene Wände ohne Kondensationsbildung und für eine ideale Luftfeuchtigkeit von ca. 50 %.
 Schimmelbildung sowie Staubaufwirbelung werden vermieden. Da weder ein Heizraum noch ein Brennstofflager benötigt werden und die Heizelemente mit 18 mm Durchmesser äußerst flach sind, erweist sich das System zusätzlich als platzsparend.
 
 www.poraver.de