So verwandeln Sie Ihren Garten in eine Wellnessoase: 5 Tipps


Artikel vom 16.07.2019


Ebenso wie ein erfolgreicher Hausbau benötigt auch der Garten

ausreichend Planung und Liebe zum Detail, um ihn in einen Ort des

Wohlfühlens und der Entspannung zu verwandeln. Je nach Budget und

Gartengröße sind Ihnen bei der Gestaltung keine Grenzen gesetzt. Bevor

Sie jedoch anfangen, Materialien, Gartenmöbel und Co. zu kaufen, sollten

Sie zunächst alles im Detail genau planen.

 

  1. Must-haves im Garten: Erstellen Sie eine Liste mit allen wichtigen Dingen

Damit Sie sich in Ihrem Garten pudel wohl fühlen und nach einem

langen Arbeitstag entspannen können, sollten Sie zunächst alles

aufschreiben, was Sie in Ihrem Garten nicht missen möchten. Das können

unter anderem folgende Dinge sein:

 

 

Wenn Sie eine Liste mit allen Wünschen angefertigt haben, können Sie sich um den nächsten Schritt kümmern: die Detailplanung.

 

  1. Fertigen Sie eine Skizze Ihres Gartens an

Nachdem Sie Ihre Wünsche aufgeschrieben haben, können Sie mit

der Detailplanung beginnen. An welcher Stelle soll welche Gartenzone

entstehen? Haben Sie ausreichend Platz für alle Ihre Wünsche? Nehmen Sie

sich ein Blatt Papier und zeichnen Sie möglichst maßstabsgetreu Ihren

Garten auf. Anschließend malen Sie auf, an welcher Stelle was entstehen

soll. Beachten Sie dabei auch unbedingt die Lichtverhältnisse. Möchten

Sie morgens in der Sonne frühstücken oder lieber ab dem Nachmittag die

Sonne auf der Terrasse genießen? Welche Blumen, Pflanzen und Kräuter eigenen sich für welche Lichtverhältnisse?

 

  1. Sorgen Sie für ausreichend Ruhezonen

Hier eine Gartenbank, dort ein Liegestuhl, drüben eine

Hängematte: das Wichtigste, was Sie beachten sollten, um aus Ihrem

Garten eine Wellnessoase zu schaffen ist, für genügend

Rückzugsmöglichkeiten zu sorgen. Im Idealfall sind diese zusätzlich von

ausreichend Grün umgeben oder einem Gartenzaun, damit Sie auch ganz für

sich alleine sind. Es ist bekannt, dass das Geräusch von plätscherndem

Wasser beruhigend wirken soll. Eine tolle Idee für einen Wellness-Garten

ist, einen Gartenteich – oder wer es etwas dezenter mag – einen

Plätscherbrunnen anzulegen. Wenn Ihnen der Aufwand dafür zu groß ist,

eigenen sich natürlich auch Meeresgeräusche. Achten Sie darauf, dass Sie

einen Stromanschluss in Ihrem Garten haben.

 

  1. Gartenhaus für Utensilien: Aus den Augen aus dem Sinn

Viele Menschen mögen keine offenen Wohnküchen. Der Grund: Sie

sehen abends vom Sofa aus noch das dreckige Geschirr herumstehen oder

hören die Spülmaschine. Im Garten verhält es sich ähnlich. Wie soll man

sich entspannen, wenn überall Gartenutensilien herumliegen? Die beste

Möglichkeit, um alles aufzubewahren, ist, ein Gartenhaus (selber) zu bauen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Ihr Garten so immer aufgeräumt aussieht und zum Verweilen einlädt.

 

  1. Es werde Licht: Mit Beleuchtung für die richtige Stimmung sorgen

Damit Ihr Garten auch in den dunklen Gartenstunden zum Verweilen

einlädt, sorgen Sie für die ideale Beleuchtung. Für die Terrasse

eigenen sich zum Beispiel Solarpflastersteine als Umrandung oder

Wegbeleuchtung sowie Solar-Lampions. Ebenfalls einladend sind

Kugelleuchten oder im Boden integrierte LEDs.

 

Der Traum vom Wellness-Garten: Gut geplant, gelingt er garantiert

Gute Planung ist das A und O. Das gilt auch für den Garten. Bevor Sie

anfangen, alles einzukaufen, was Ihnen gefällt, machen Sie sich

ausreichend Gedanken. Denn spätestens wenn Sie in der Hängematte liegen

und bei plätscherndem Wasser die Idylle genießen, werden Sie froh sein,

vorab viel Zeit in die Planung investiert zu haben.

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