So teilen Sie Gartenflächen sinnvoll ein


Artikel vom 18.03.2019


Für jeden Besitzer eines Eigenheims stellt die Einteilung der Gartenflächen einen besonders wichtigen Moment dar. Hier entscheidet sich, welche Nutzungsmöglichkeiten in Zukunft in Betracht gezogen werden können. Doch häufig werden diese wegweisenden Entscheidungen auf der Basis spontaner Eindrücke getroffen. Worauf ist wirklich zu achten, um die ersehnte Struktur in den Außenbereich zu bringen?

Der Platz für die Terrasse


Ein erster Fixpunkt bei der Planung der Unterbringung stellt bereits die Terrasse dar. Hierbei handelt es sich um jenen Bereich, der in den Sommermonaten als zusätzlicher Raum genutzt werden kann. Einerseits legt der eingeplante Durchgangsbereich fest, wo die Terrasse letztlich platziert wird. Die Möglichkeit, über einen möglichst langen Abschnitt des Tages die Sonne zu genießen und vor Wind geschützt zu sein, steht zumeist im Fokus der Ambitionen.

Frei einzuteilen ist derweil die große Rasenfläche des Gartens. Doch auch hier lohnt es sich, den Bereich den Sonnenstrahlen nicht ganz zu verschließen. Besonders für die Installation einer Wäschespinne ist es von Vorteil, wenn die wärmende Sonne auf die Wäsche einwirken kann. Hier gelangen Sie zur Startseite eines Anbieters, welcher einen detaillierten Vergleich der einzelnen Angebote ermöglicht.

Ideale Bedingungen für Pflanzen


Ob es gelingt, im Gartenbeet für die ersehnten Erfolge zu sorgen, hängt nicht zuletzt von den Witterungsbedingungen ab, die dort erreicht werden können. Allein sonnige Flächen reichen nicht aus, um ein breites Spektrum an unterschiedlichen Gewächsen anbauen zu können. Während die natürliche Wärme etwa im Frühbeet von großer Bedeutung ist, gibt es andere Pflanzen, welche lieber im Schatten oder Halbschatten untergebracht werden wollen.

Im Idealfall sorgen Bäume und Sträucher dafür, dass das Beet von Anfang an all diesen Anforderungen gerecht werden kann. Findet sich zunächst kein geeigneter Platz, so ist auch die künstliche Beschattung ein Weg, um die Bedingungen für die Bepflanzung deutlich zu verbessern.

Der eigene Pool


Ein Bereich des Gartens, welcher eine besondere Aufmerksamkeit bei der Platzierung erfordert, ist der Pool. Hier ist es zunächst gewünscht, eine sonnige Stelle zu finden, die nicht nur der Temperatur des Wassers zuträglich ist, sondern zudem ein angenehmes Sonnenbad am Rande des Wassers ermöglicht. Durch diese Platzierungen wird es an mehr Tagen im Jahr möglich sein, den Sprung ins kühle Nass zu wagen.

Um die Pflege des Pools so weit wie möglich zu vereinfachen, empfiehlt sich der Abstand zu umstehenden Bäumen. Hier ist das Risiko groß, dass deren abfallendes Laub zu einer stetigen Verschmutzung des Wassers führt. Da die heutigen Filteranlagen besonders bei groben Verschmutzungen immer wieder an ihre Grenzen stoßen, kann sich der Arbeitsaufwand deutlich vergrößern. Ein gesunder Abstand von einigen Metern reduziert diese Verunreinigungen wirksam und stellt deshalb eine gute Wahl dar.

Auch die Hilfe echter Profis kann für diese gestalterischen Aufgaben in Anspruch genommen werden. Besonders Landschaftsgärtner wissen um die Bedeutung einer perfekt abgestimmten Aufteilung. Gleichsam ist ihre Beauftragung jedoch mit deutlichen Mehrkosten verbunden. Hier stellt sich die Frage, ob diese Belastungen in der ohnehin wirtschaftlich strapazierten Zeit des Hausbaus sicher bewältigt werden können. Unter dieser Voraussetzung kann jedoch eine wichtige Unterstützung die langwierigen Arbeiten im Außenbereich deutlich verkürzen.

 

Bild: Uli Carthäuser  / pixelio.de