Sicheres Arbeiten auf Baustellen - Gute Versicherungen für Bauhelfer sind wichtig


Artikel vom 06.03.2019


Egal wie groß oder klein, wie aufwendig oder minimal eine Baustelle ist. Nicht nur die Baustelle an sich muss professionell abgesichert werden, um Unfälle und Co. minimieren und verhindern zu können. Auch oder insbesondere muss jeder Anwesende und Mitarbeiter an dieser Stelle abgesichert und versichert sein. Denn schnell können Unfälle in den täglichen Gefahrenzonen einer Baustelle geschehen und die Kosten für die medizinische und ärztliche Versorgung des Verletzten können dann schnell einmal in schwindelerregende Höhen steigen.

Und ganz besonders dann, wenn die betroffene Person nicht abgesichert war. Selbst der gute und nette Nachbar, der seine Arbeitskraft zur Mithilfe beim Hausbau anbietet oder der Freund, der gut anpacken kann und helfen möchte... Ohne einen Bauhelferversicherung im Hintergrund kann dies zu einer sehr gefährlichen und teuren Angelegenheit für alle Beteiligten werden.

Gefährliches Spiel mit der Gesundheit

Die Baustelle gehört mit zu den gefährlichsten Arbeitsstätten überhaupt. Und ganz egal ob es sich dabei um den Bau eines Gartenhäuschens handelt, oder um den Bau des großen Traumhauses. Als jeweiliger Bauherr steht man grundsätzlich immer in der Pflicht, dass nicht nur die Baustelle an sich gut und ordnungsgemäß abgesichert ist, sondern in erster Linie alle, die sich auf der Baustelle befinden und mit anpacken. Eine gute Bauhelferversicherung ist hierbei das beste Mittel, um sich diesbezüglich absichern zu können. Denn sie greift dann, wenn es brennt und ein Unfall auf der Baustelle bei der Ausübung einer Arbeit, die zur Baustelle vor Ort gehört geschieht. Es wird geschätzt, dass sich jährlich auf verschiedenen großen Baustellen mehr als 100.000 Unfälle geschehen. Somit ist zählt das Unfall- und Gefahrenpotenzial einer Baustelle doppelt so hoch, wie bei allen anderen Gewerben im Schnitt und auch die Schwere der Verletzungen ist aufgrund der Arbeit mit schweren Maschinen und in teils schwindelerregender Höhe im Schnitt nicht gerade gering.

Unfallgefahren minimieren

Mal eben den Nachbarn um Hilfe bitten beim Stemmen eines Balkens und schon ist es passiert. Der Balken gleitet aus den Händen, rutscht ab und landet auf dem Fuß des Nachbarn. Was nun? Ist Derjenige nicht dementsprechend abgesichert kann das Ganze einen heiklen Ausgang haben. Oder Im Bad müssen die Fliesen verlegt werden und der Kumpel von Nebenan versucht und übt sich im Fliesenlegen, rutscht aus und schon liegt er auf der Nase und bricht sich die Hand oder das Fußgelenk. Auch bei Haushaltsauflösungen oder Entrümplungen kann schnell etwas passieren, wenn man sich hierbei nicht an Profis wendet.

Auch hier ist eine Helferversicherung für den Bau perfekt, denn auch hier greift sie im Notfall und übernimmt die ärztlichen Folgekosten, die eventuell im Raum stehen könnten. Wer beispielsweise die Unfallgefahren durch Laien verhindern oder minimieren möchte, sollte dies schon zu Beginn tun. Denn besonders dann, wenn man Laien mit ins Bot zum Helfen nimmt, geschehen aus Unwissenheit oftmals schwerwiegende Unfälle, die man nicht auf die leichte schulter nehmen sollte. Die Bauhelferversicherung lohnt sich als geringe Investition im Nachgang immer. Denn sie ist im Gegensatz zu den Kosten, die durch Unfälle und Nachbehandlungen und Co. entstehen können, wesentlich günstiger und sehr einfach abgeschlossen und unter Dach und Fach. Für alle Beteiligten sind solche Versicherungen ein Segen und eine sehr gute und günstige Investition in Sachen Absicherung der Helfer und Mitarbeiter auf Baustellen.